PRESS COMMENTS
 
"Der Club Transmediale ist eines der wichtigsten Clubfestivals Europas."
De:Bug
 
"One of Berlin’s best music events of the year"
ExBerliner
 
"Der Club Transmediale (CTM) ist Berlins bestes Pop-Festival; so kundig, geschmackvoll und wagemutig ist in dieser Stadt keine andere Konzertreihe.
Markus Schneider, Berliner Zeitung
 
"Club Transmediale ist Trendsetter im Bereich der experimentellen und elektronischen Musik"
Intro
 
"Leistungsschau der aktuellen elektronischen Musikproduktion"
Zitty
 
"Spannend und unabhängig"
Laut.de
 
"The German capital is renowned for ist alternative club scene, so if you want a taste of the unusual Club Transmediale's annual festival is just the ticket."
Easy Jet Magazin
 
"tightly packed days of ideas and sounds"
Tobias Fischer, Tokafi
 
"In den kommenden Tagen solltet ihr eure Termine nach dem Club Transmediale legen, sonst verpasst ihr noch ein paar großartige Bands und Künstler"
RBB Radio Fritz
 
"Wie es weitergeht mit der Musik und ihren Machern, darüber wird auf dem Berliner Club Transmediale gesprochen."
Andreas Hartmann, Die Tageszeitung
 
"Das Club Transmediale Festival ist vor allem was für diejenigen, die auch musikalisch Mut haben"
Star FM
 
"Zehn Tage lang die Vollbedienung in Sachen Sound und Experiment – endlos feiern und diskutieren, aber mit Style!"
Music-insider.de
 
"Epizentrum innovativer Gegenwartsmusik"
Siegessäule
 
"Als das erste Festival seinesgleichen im Jahr, und als ein stets sehr gut kuratiertes Festival, gilt Club Transmediale vielen als Gradmesser."
Susanna Niedermayr, ORF
 
"Weltweit gelten Transmediale und der Club Transmediale als umfassenste Veranstaltung zur digitalen Kultur."
Arte TV
 
"Transmediale + Club Transmediale – Das Medienkunst- und das Popfestival verzeichneten neue Besucherrekorde. Im Haus der Kulturen der Welt drängte sich die Digitale Bohème, im WMF tanzte das hippste Publikum der Welt."
Kito Nedo, Berliner Zeitung
 
"Auch im elften Jahr seines Bestehens war der Club Transmediale ein voller Erfolg."
Jens Balzer, Berliner Zeitung
 
"Das Festival ist im zehnten Jahr seines Bestehens weiter gewachsen. Das Programm war, wie schon in den Jahren davor, außergewöhnlich. Keiji Haino, Charlemagne Palestine, Four Tet, alle waren sie da."
Jungle World
 
"Der Club Transmediale, gerne als Berlins aufregendstes Festival bezeichnet, hat sich im zehnten Jahr seines Bestehens neu erfunden. War er früher eher Teil des parallel stattfindenden Medienkunstfestivals transmediale, hat er sich nun so mit seinen Spielorten in der Stadt verteilt, dass er nun die weit öffentlichkeitswirksamere Veranstaltung ist."
Andreas Hartmann, taz.de
 
"Für knapp 10 Tage wird Berlin erneut zum Zentrum der digitalen Kultur ... Alljährlich pilgert im Januar ein buntes Völkchen aus der ganzen Welt nach Berlin, das sich selbst vom kalten Wetter dieser Jahreszeit nicht abschrecken läßt. Der Grund ist nicht die Berlinale, die zwei Wochen später den roten Teppich ausrollt, sonderb die Veranstaltungsreihe Club Transmediale."
Arte TV
 
"You’ll hear a great deal of music you’ve never heard before. Don’t be scared. The able-bodied folks who curate Club Transmediale consistently do a remarkable job of finding top-shelf artists to help expand your musical vocabulary."
Boston.com
 
"Das neue Jahr ist da und mit ihm auch gleich das erste intellektuelle Highlight für Fans von außergewöhnlichen und experimentellen Klängen, die am Rande, aber auch in der Mitte des Nachtlebens gedeihen."
Prinz
 
"Runder und facettenreicher könnte kaum ein Programm sein, wie das des Club Transmediale. International ist das Festival längst schon angesehener als in seiner Heimatstadt selbst. Und beweist in diesem Jahr ein weiteres Mal:  Der CTM hält Schritt, erfindet sich stets neu, wie die Medienkunst-Welt, die er abbildet. Ein zukunftsweisendes Festival, das vor Energie derzeit nur so strotzt."
Christine Watty, Deutschlandradio
 
"Das Festival Club Transmediale hat den Anspruch, künstlerische Entwicklungen in der elektronischen Musik auszuloten. Im deutschsprachigen Raum gibt es kein anderes Festival dieser Größe, das so gründlich das geschachtelte und verzweigte System aus Musikern, Videokünstlern, Klangforschern und Medien durchleuchtet."
Martin Hildebrandt, Zitty
 
"In seinen Ursprüngen als Teil eines Videofestivals aus einer Trinklaune heraus entstanden, hat sich die zehntägige Werkschau elektronischer Musik- und Clubkultur seit ihrem Beginn 1998 zu einem festen Termin im internationalen Festivalkalender gemausert."
030
 
"Wurden die Diskussionen im vorangegangenen Jahr noch von der vielbeschworenen Krise überschattet, war der Blick diesmal streng nach vorne gerichtet. Die Beteiligten scheinen den Paradigmenwechsel immer mehr als Chance zu begreifen, dessen neue Möglichkeiten es zu gestalten gilt. Genau darin lag auch die Stärke des Festivals, zeigte es doch eben diese Chancen in all ihrer Bandbreite auf."
Philip Fassing, Groove
 
"Avantgarde und Mainstream, konzeptuell ausgetüfteltes Klangexperiment und Clubmusik sind hier längst kein Widerspruch mehr; Nirgendwo sonst steht heiter befreiter Indierock, wie die kanadischen Holy Fuck ihn am Donnerstag spielten, so selbstverständlich neben dem radikalen Religons-Metal von Om (am Mittwoch) und der Algorithmen-Disco, mit der Carsten Nicolais Raster-Noton-Label in der Nacht zum Sonntag erfreute."
Jens Balzer, Berliner Zeitung
 
"Mount Kimbie sind gewissermaßen die Young Marble Giants der neuesten Bassmusik. Eine von diesen ganz großen Entdeckungen, wie man sie in den vergangenen Jahren beim Club Transmediale immer wieder machen konnte und wegen denen es sich immer lohnt, bis in die frühen Morgenstunden zu bleiben."
Jens Balzer, Berliner Zeitung
 
"In solchen Momenten freut man sich nicht nur, dass dieses fabelhafte Festival sein Publikum gefunden hat – wer so etwas einmal erlebt hat, wird sich nie wieder um die Zukunft der Popmusik sorgen."
Jens Balzer, Berliner Zeitung
 
"Durant une semaine, geeks invétérés et simples curieux ont ainsi été invités à s’immerger dans un bain futuriste intense, alimenté par nombre d’expositions, atelier, projections et autres conférences, sans omettre les concerts et soirées organisées par le festival Club Transmediale."
Jérôme Provençal, Mouvement
 
"And besides, with ist double bill of two festivals in one – „transmediale“ and „club transmediale“ – the event was actually simply a lot of fun as well. While the former, at the Haus der Kulturen der Welt, a sort of cultural congress hall, had a more of an analytical approach, the latter applied these questions to trending topics with unerring precision. Intriguingly, the same faces kept showing up at events from both festivals – a clear testimony to the permeability of the scenes."
Tokafi.com